
Erst kürzlich hat Beyoncé ihre „Homecoming“ Doku auf Netflix veröffentlicht. Diese „enthüllt den emotionalen Weg von einem kreativen Konzept hin zu einer kulturellen Bewegung“, heißt es auf der Seite des Streamingdienstes. Größter Fan des Films dürfte wohl Kollegin Adele sein. Auf ihrem Instagram-Profil postete sie eine Unterhaltung, in der sie unter anderem schreibt: „Um ehrlich zu sein habe ich die ganze Show auf meinem Desktop und ich schaue sie immer dann, wenn ich mich scheiße fühle / mindestens aber einmal im Monat, ABER ICH BRAUCHE DIESEN HD SHIT.“ Komplett überwältigend dürfte dann auch der überraschende Release von „Homecoming: The Live Album“ sein – eine Live-Aufnahme der Performance aus dem Vorjahr. 40 Songs sind darauf zu finden. Bonustracks inklusive! Zu finden ist das Werk unter anderem auf iTunes und Spotify.
Auch ein besonderer Moment aus der Netflix Doku ist auf dem Live Album zu hören. Der Klassiker „Lift Every Voice and Sing“, den Beyoncé während ihres Coachella Sets performt hat, wurde von Töchterchen Blue Ivy neu eingesungen. „Ich will das nochmal machen… Das fühlt sich gut an!“, ist auf der Aufnahme zu hören. Da will offensichtlich jemand in die Fußstapfen des Superstars treten 🙂
Was das aber auch bedeutet, verrät die Sängerin in der Doku. Denn nur zehn Monate nach der Geburt ihrer Zwillinge bedeutete es während der Vorbereitungen auf die Performance: Kein Brot, keine Kohlehydrate an sich, keine Milchprodukte, kein Fleisch, kein Fisch und kein Alkohol. „Ich habe mich selbst definitiv weiter gepusht als ich jemals von mir gedacht hätte und ich habe eine wertvolle Lektion gelernt. Ich werde mich nie, nie wieder so weit treiben.“
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