„nasty pop girls are so back and i’m so here for it“, schreibt YouTube User Ian unter dem „Sports Car“ Musikvideo von Tate McRae und sorgt damit innerhalb von nur einer Woche für mehr als 16.000 nickende Köpfe in Form von Likes. Auch in anderen Kommentaren werden Parallelen zu den frühen 2000ern und Stars wie The Pussycat Dolls, Nelly Furtado und Britney Spears gezogen. Vergleiche, auf die Tate McRae in der Vergangenheit immer wieder angesprochen wurde und die sie Aussagen in Interviews zufolge auch als Komplimente verbucht hat (dass sie von der Pop-Prinzessin herself für das V Magazine interviewt wurde, lassen wir mal als Randnotiz da).
In einem ihrer jüngsten Talks mit Moderator Big Reid betont sie allerdings auch, dass sie als eigenständige Künstlerin wahrgenommen werden möchte: „I’m singing and dancing and hopefully creating my own lane“, sagt sie da. Und wie sie das tut! Ihre erste US Arena-Tour im Sommer 2025 ist komplett ausverkauft, am 21. Februar erscheint ihr drittes Album „So Close To What“ und „Sports Car“ mischt weltweit ungebremst die Charts auf.