Der Moment, wenn das Gehirn kurz aussetzt und alles zum Vorschwein statt zum Vorschein kommt… Tja… Jedem kann’s passieren und meist sind Versprecher auch harmlos. Oft werden sie gar nicht erst bemerkt – außer man ist mit der Band ClockClock befreundet! Denen fällt so etwas nämlich auf. Mehr noch: sie machen Songs daraus!
Ihr neuer Hit „Sorry“ basiert auf dem Versprecher einer Freundin des Trios, die einen Bekannten mit „Sorry to meet you“ statt „Nice to meet you“ begrüßt hat… Ups…Daraufhin haben die Jungs von ClockClock gebrainstormt, wann „Sorry to meet you“ denn ernst gemeint sein könnte… Ihr erdachtes Szenario: wenn eine Person, die man neu kennenlernt, der Grund für negative Flashbacks ist, weil sie an eine(n) Ex erinnert.