Eine Seite zeigen, die sonst nicht so sichtbar ist – das wollte Nina Chuba mit ihrer aktuellen EP „Farbenblind“, die erst vor wenigen Tagen erschienen ist. Sechs nachdenklich-melancholische Songs hat uns die Sängerin mit dem neuen Release geschenkt. „Fata Morgana“ ist einer davon.
„Ich warte auf ’ne Stimme, ich warte auf ’ne Antwort. Ich kann dich nicht mehr finden, unbekannter Standort. Ich tappe hier im Dunkeln, kommt mir irgendwie bekannt vor. Manchmal reicht ein kleiner Funke, deiner hinterlässt ’n Brandloch.“, singt sie darin. Zeilen, die einfangen, wie Liebende zu Fremden werden und damit viele ihrer Fans berühren.
„Selten so krasse Gänsehaut gehabt. Nina, was hast du getan? Der Song ist krass!“, schreibt etwa Userin @angelinamtzk unter dem dazugehörigen Musikvideo auf YouTube. Oder: „einfach WUNDERSCHÖN!!! Für mich dein bester Song bisher!“, lässt @barbiie__ die Künstlerin auf Instagram wissen.