- Mein gefühltes vs. mein „echtes“ Alter: Meine Wirbelsäule sagt 40, die Kassiererin im Supermarkt 17 und mein Führerschein 24.
- Das wollte ich als Kind werden: Lokführer. Da hat mir meine Rot-Grün-Schwäche leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
- Bei ENERGY bin ich seit: November 2024.
- 3 Dinge, die mich instant happy machen: Ein kühles Kopfkissen, Sushi und Musik zum Tanzen.
- Hätte ich ein Warnschild, würde das drauf stehen: „Nicht vor dem ersten Kaffee ansprechen.“
- In meiner Freizeit trifft man mich: auf der Couch, in Cocktailbars und natürlich in der schönsten Stadt Österreichs: Linz.
- Mein absolutes guilty pleasure: ATV-Reportagen über Großraumdiskos in den 2000ern („Saturday Night Fever“ lässt grüßen…).
- Auf meiner Playlist nicht fehlen darf: „Unwritten“ von Natasha Bedingfield.
- Das war mein bisher bestes Konzert: Der Eurovision Song Contest 2015 in der Wiener Stadthalle – ich bekomm noch immer Gänsehaut, wenn ich an das Opening denke.
- Mein erstes Album: „Lebe lauter“ von Christina Stürmer (war damals übrigens auch mein erstes Konzert – inklusive Autogramm, das ich bis heute hab).
- Ein Wort, das ich viel zu oft sage… Literally. Es hat sich irgendwie eingeschlichen, dass ich literally nicht mehr aufhören kann, das zu sagen.
- Dafür bin ich in meinem Freundeskreis bekannt: Gute Cocktails und absolute Textsicherheit beim Karaoke (die Töne treff ich dafür eher selten).
- Diesen Film könnte ich immer und immer wieder anschauen: „Crazy, Stupid, Love.“ Ryan Gosling, Emma Stone, Steve Carell – muss ich noch mehr sagen?
- Mit diesen drei ENERGY Stars würde ich gerne einmal zu Abend essen: Eminem, Charli XCX und Dua Lipa.
- Das ist immer im Kühlschrank: Red Bull, Club-Mate oder Makava Eistee.
- Der beste Tipp, den ich jemals bekommen habe: „Das Leben beginnt außerhalb deiner Komfortzone.“
- Mein letztes Geld würde ich für ____ ausgeben: Cocktails
- Die Menschen wären überrascht, wenn sie wüssten, dass ich… stolzer Besitzer von zwei Nebelmaschinen bin.
- Absolut overrated finde ich: Eis. Wenn ichs zu schnell esse, bekomm ich Kopfweh und wenn ich zu langsam bin, rinnts mir den Arm hinunter.
- Und underrated: Power Naps (solange man nicht den Wecker vergisst und plötzlich in einer anderen Jahreszeit aufwacht).
NIKI NEUWEG
Leni
