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AUFSPERRDIENST: WORAUF ACHTEN?

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Der Aufsperrkönig verrät, welche Details den Unterschied machen.

Foto von Maria Ziegler auf Unsplash

Oft passiert es einfach aus Unachtsamkeit oder Eile: Die Tür fällt ins Schloss und der Schlüssel ist in der Wohnung eingesperrt oder noch schlimmer – steckt womöglich noch im Schloss. Wenn man in so einem Fall keinen Zweitschlüsseln beim Nachbarn hat oder dieser gerade nicht zuhause ist, kommt der Aufsperrdienst ins Spiel.

Um keinem unseriösen Anbieter auf den Leim zu gehen, gibt es einige Tipps zu beachten: Oft finden sich die auf der Seite angegebenen Preise dann noch mit einigen unerwarteten Aufschlägen auf der Rechnung und man zahlt mehrere hundert Euro um wieder in sein eigenes Heim zu können. Bei seriösen Anbietern finden sich Fixpreise, ohne versteckte Nebenkosten. Seht euch also vorher auf jeden Fall die Preisliste an.

Ebenso wird ein seriöser Aufsperrdienst bereits alle wichtigen Fakten bereits im Erstgespräch am Telefon erfragen: Um welche Art der Tür handelt es sich? Ist die Tür verschlossen oder nur ins Schloss gefallen? Steckt der Schlüssel? Etc.

Sicherheit ist König: Der Aufsperrdienst sollte natürlich nicht Jedem eine Tür aufsperren und wird daher immer nach einem Ausweis fragen. Im Notfall, wenn alle Dokumente in der Wohnung sind, auch nach dem die Türe offen ist.

Im Idealfall hat man auch für den Ernstfall vorgesorgt und immer die Nummer eines vertrauenswürdigen Aufsperrdienstes, wie zu Beispiel dem Aufsperrkönig www.aufsperrkönig.at eingespeichert: 0043 664 490 4290